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Allgemeine Wasch- und Pflegetipps & Tricks

  • 15 Juli 2022
  • Pascal van den Beemd

Hosen, Hemden, Poloshirts und Pullover aus Baumwolle

Baumwolle ist eine der am häufigsten verwendeten Naturfasern. Dafür gibt es mehrere Gründe. Baumwolle ist weich, leicht zu waschen, langlebig, feuchtigkeitsabsorbierend und erschwinglich. Der Nachteil ist, dass Baumwolle recht knitteranfällig ist. Mit ein paar einfachen Tipps können Sie dafür sorgen, dass Ihre Baumwollkleidung länger schön bleibt.

Lassen Sie die Waschmaschine einmal im Monat auf höchstem Programm leer laufen. Das kocht Schläuche und Trommel sauber und verhindert unangenehme Gerüche in der Kleidung.

Wenn Sie neue Baumwollkleidung waschen, kann sie Farbe abgeben. Waschen Sie daher die neuen Kleidungsstücke die ersten Male separat. Um die Farbechtheit zu prüfen, reiben Sie eine unauffällige Stelle des Stoffes mit einem nassen, weißen Tuch ab. Bleibt Farbstoff auf dem Stoff zurück, ist der Stoff nicht farbecht. Sie halten Ihre Kleidung auch schöner, wenn Sie ein Waschmittel ohne Bleichmittel verwenden. Waschen Sie sie mit Feinwaschmittel und bügeln Sie sie auf der Innenseite bei niedriger Temperatur. Um eine optimale Farbbeständigkeit zu erreichen, drehen Sie die Kleidung am besten auf links und behandeln sie mit einem flüssigen und farbechten Waschmittel. Möglichst kurz zentrifugieren, das ist besser für die Fasern. Gehäkelte oder gestrickte Baumwollkleidung können Sie zum Trocknen flach hinlegen, wodurch sichergestellt wird, dass die Kleidung in Form bleibt.
Bei einer farbenfrohen Wäsche können Sie ein Farbfangtuch hinzufügen, das verhindert, dass Farben durchlaufen oder Farben auf andere Kleidungsstücke übertragen (im Supermarkt erhältlich).

Baumwolle hat die Eigenschaft, dass sie beim ersten Waschen einlaufen kann, wenn sie nicht vorgewaschen wurde (die meisten geeigneten Kleidungsstücke sind vorgewaschen). Stellen Sie daher bei Flecken die Temperatur nicht höher als 40 °C ein. 30°C ist heiß genug ohne Flecken. Nach dem Waschgang die Wäsche am besten gleich herausnehmen und für weniger knitterige Kleidung aus der Waschtrommel nehmen.

Baumwollkleidung kann ausbleichen, wenn sie in direktem Sonnenlicht getrocknet wird. Verwenden Sie daher einen Platz mit mehr Schatten. Dadurch wird verhindert, dass Ihre Kleidung ihre Farbe verliert.

Weiße Baumwollkleidung mindestens bei 40 Grad waschen. Bedruckte, farbige oder gestrickte Baumwollstoffe und Trikots bei 30 oder 40 Grad waschen. Waschen Sie neue Baumwollkleidung immer zuerst bei 30 oder 40 Grad, um ein Einlaufen zu verhindern. Die Kleidung kann zum ersten Mal ohne Waschmittel gewaschen werden, wenn sie nicht getragen wurde.

Ein Wäschetrockner spart Zeit, hat aber den Nachteil, dass die Produkte zerknittert herauskommen und sogar einlaufen oder sich verfärben können. Außerdem verursacht es mehr Verschleiß an der Kleidung. Eine bessere Lösung ist es, Ihre Wäsche nass aufzuhängen, vorzugsweise auf einem Plastikbügel; das ist nicht nur gut für die umwelt, sondern auch für deine kleidung und es erspart dir auch viel mühe beim bügeln.

Wollanzüge und Blazer

Um die Qualität Ihres Wollanzugs zu gewährleisten, sollten Sie Ihren Anzug ordentlich auf einem belastbaren Kleiderbügel aufhängen, ohne dass die Knöpfe geschlossen sind. Der Anzug muss in eine Wäscherei gereinigt werden, die auch den Saum und die Bundfalte in der Hose zurücksendet.

Hier sind einige Tipps, um die Kosten für den Reinigungsservice  zu senken. Zunächst einmal ist es sehr empfehlenswert, beim Kauf Ihres Anzugs eine zweite Hose zu kaufen. Schließlich trägt man die Jacke in der Regel nicht so oft wie die Hose. Dadurch verschmutzt die Hose schneller und nutzt sich deutlich schneller ab. Außerdem kannst du dein Kostüm auch nach dem Duschen im Badezimmer aufhängen, der Dampf, der beim Duschen freigesetzt wird, tut deinem Kostüm gut. Es ist auch ratsam, das Kostüm gelegentlich an der frischen Luft zu lüften, so lösen sich Gerüche aus dem Stoff.

Pullover aus Wolle

Verschiedene Wollpullover bei „Suitable“ bestehen aus 100% Wolle. Natürlich bestehen diese Pullover aus verschiedenen Qualitäten, die von dick (Shetlandwolle) über etwas dünner (Lammwolle) bis hin zu superdünn (Merinowolle) reichen. Obwohl immer mehr Wollpullover in der Waschmaschine gewaschen werden können, kann dies dem Pullover schaden.

Damit Ihr Pullover möglichst lange wohlbehalten bleibt, empfehlen wir Ihnen, ihn an der frischen Luft aufzuhängen. Fremde Gerüche werden nicht von den Wollfasern aufgenommen, sondern bleiben auf dem Stoff. Durch das Aufhängen der Pullover auf einem Kleiderbügel verschwinden diese Gerüche. Bei Bedarf kann der Wollpullover in den Baddampf gehängt werden, dann verschwinden auch diese Gerüche. Achten Sie darauf, dass der Wollpullover niemals in kaltem Wasser gewaschen wird, da die Wolle einlaufen kann.

Wenn Sie sich entscheiden, Ihren Pullover zu waschen, ist es wichtig, darauf zu achten, dass Sie ein spezielles Wollwaschprogramm verwenden und die Waschmaschine auf die richtige (niedrige) Temperatur einstellen, vorzugsweise in einem speziell für Wollwäsche konzipierten Wäschesack . Befüllen Sie die Maschine bis maximal ¼. Achten Sie darauf, Wolle nicht wärmer als 30 Grad zu waschen, denn dann können Sie sicher sein, dass sie einläuft. Stellen Sie den Schleuderknopf auf die höchste Stufe und schleudern Sie nicht länger als eine Minute. Es ist wichtig, einen Wollpullover liegend trocknen zu lassen, am besten auf einem Handtuch. Wenn Sie einen nassen Wollpullover aufhängen, besteht eine gute Chance, dass der Pullover seine Form verliert.

Eine andere Möglichkeit, einen Wollpullover zu waschen, besteht darin, den Pullover sanft von Hand zu waschen. Wenn Sie den Pullover von Hand waschen, massieren Sie die Seife sanft in das Kleidungsstück ein. Reiben oder wringen Sie also nicht, da dies zu Filzen und Schrumpfen führt. Dann spülen Sie den Pullover bei der gleichen Temperatur; Der Pullover kann aufgrund eines Temperaturunterschieds schrumpfen.

Wollpullover sind oft das Ziel von Motten, die den Pullover irreparabel beschädigen können. Deshalb empfehlen wir, im Winter ein duftendes Stück Seife (z. B. Lavendelduft) in den Schrank zu legen und im Sommer die Wollpullover in einem Kleiderbeutel oder geschlossenen Behälter mit ein paar Mottenkugeln/Papier aufzubewahren.

Krawatten aus Seide

Eine Seidenkrawatte bleibt ein verletzliches Accessoire, doch ein paar einfache Tricks sorgen dafür, dass die Krawatte in optimaler Form bleibt. Der beste Weg, eine zerknitterte Krawatte zu behandeln, besteht zunächst darin, ein sauberes, feuchtes Geschirrtuch (nicht zu nass) vorsichtig auf die zerknitterte Krawatte zu legen und sie nur einige Sekunden lang mit einem heißen Bügeleisen zu bügeln. Wenn Sie eine Krawatte bügeln, ist es wichtig, die Rückseite zu bügeln, damit die sichtbare Vorderseite am längsten schön bleibt.

Wir empfehlen Ihnen außerdem, Ihre Krawatte nach jedem Tragen zu entwirren und hängend an einem Krawattenständer aufzubewahren.

Tipps zur Fleckenentfernung

Generell sind zwei Regeln wichtig:

Sei schnell! In dem Moment, in dem Sie einen Fleck in Ihrer Kleidung verursachen, ist es wichtig, so schnell wie möglich Maßnahmen zu ergreifen. Niemals über den Fleck reiben! Dadurch wird es größer und dringt tiefer in den Stoff ein. Außerdem entstehen durch Reiben Kreise. Versuchen Sie, vorsichtig mit einem feuchten Tuch zu tupfen.

Wir empfehlen, den Fleck zuerst mit einem Wisch zu entfernen. aufsaugen oder abtupfen mit z. B. Küchenpapier. Dann kann lauwarmes Wasser mit einem Tropfen Spülmittel wieder sinnvoll sein, indem man ggf. mit einem Handtuch unter das Kleidungsstück tupft.

Wenn all dies nicht hilft, ist es Zeit für die professionelle Hilfe einer chemischen Reinigung oder einer alternativen Lösung. Bevor Sie den farbigen Stoff behandeln, sollten Sie diese Möglichkeiten zunächst an einer unauffälligen Stelle (im Saum, am Besatz auf der Innenseite) ausprobieren, um zu sehen, ob sich der Stoff durch die Behandlungsmethode verfärbt.

Thieves Detergent in Laundry Basket

Zum Schluss noch ein paar weitere Tipps und Tricks, um das Beste aus bestimmten Flecken herauszuholen.

Kugelschreibertinte: Mit Alkohol aufsaugen, dabei aber auf die Farbechtheit des Materials achten. Auch Zitronensaft kann Abhilfe schaffen.

Bier: Nur waschen.

Blut: so schnell wie möglich mit lauwarmem Salzwasser spülen. Blutflecken lassen sich dann meist restlos entfernen. Ältere Flecken in einem „Bio“-Waschmittel vorwaschen oder eine Weile darin einweichen und dann das normale Waschmittel verwenden.

Schokolade: Mit der stumpfen Seite eines Messers so viel wie möglich abkratzen, ohne sie zu verteilen. Gründlich mit lauwarmem Wasser ausspülen, Flüssigwaschmittel auftragen und erneut ausspülen. Für Wolle und Seide: gut mit Waschbenzin ausspülen und erneut waschen.

Gras: Mit einer Lösung aus Milchsäure und Wasser oder mit Alkohol anfeuchten, mit Seifenlauge abtupfen, dann waschen. Anschließend mit etwas Spülmittel einreiben und sofort in der Waschmaschine waschen.

Harz: Koch- und farbechte Textilien mit Testbenzin, Waschbenzin, Alkohol oder Aceton behandeln und anschließend waschen. Bei empfindlichen Stoffen empfehlen wir das Harz abzukratzen und mit einem Fleckentferner zu behandeln. Wenn Kreise erscheinen, waschen Sie das Kleidungsstück am besten in der Waschmaschine.

Tinte: Abwechselnd mit Alkohol und Essig betupfen und dann in die Waschmaschine. Auf Wolle und Seide: Tupfen Sie den Fleck mit lauwarmem Wasser und dann mit Zitronensaft, Methylalkohol oder einer Lösung aus gleichen Teilen Ammoniak und weißem Essig ab. Du kannst diese Methode auch auf weißer Baumwolle anwenden.

Kerzenwachs: Entfernen Sie das Wachs und bügeln Sie die Reste zwischen zwei Papiertaschentüchern (Küchenrollenpapier), durch die Hitze schmilzt das Kerzenwachs und wird von den Taschentüchern aufgenommen. Verbleibende Flecken mit Waschmittel und lauwarmem Wasser entfetten und den Stoff direkt in der Waschmaschine waschen.

Kaugummi: Sofort mit Eiswürfeln wegreiben oder mit einem speziellen kaugummilösenden Fleckentferner behandeln. Alte Flecken behandeln Sie am besten mit Fleckentferner.

Kaffee: Sofort gründlich mit warmem Wasser abspülen. Abtupfen mit Quellwasser verhindert Kreise. Auf Wolle und Seide: Mit Wasser und Flüssigwaschmittel abtupfen und so bald wie möglich waschen.

Kupferpolitur: Mit einer Seifenlösung aus Wasser und Essig abtupfen. Dann einfach in die Waschmaschine stecken.

Lippenstift: Mit Alkohol abtupfen und anschließend mit Flüssigwaschmittel auswaschen.

Kleber: Einige Male mit Aceton behandeln (aber kein Aceton mit Acetat und Chlorofiber verwenden). Mit einem Wattestäbchen auftupfen, bis der Fleck weg ist, dann waschen.

Milch: Milchflecken sofort mit lauwarmem Wasser ausspülen. Verwenden Sie kein heißes Wasser, da die Milch am Stoff haften bleibt. Vor dem Waschen können Sie den Stoff in Seifenlauge einweichen. Auf Synthetikgewebe: Fleck mit lauwarmem Wasser und Spülmittel abtupfen. Auf Wolle und Seide: Tupfen Sie den Fleck mit verdünntem Essig ab. Auf weißer Baumwolle oder anderen weißen Stoffen: Den Fleck mit 90° Alkohol oder hellweißen Stoffen mit 3 % Hydroperoxid (1 Teil auf 6 Teile Wasser) abtupfen. Alle Stoffe müssen unmittelbar danach in der Waschmaschine gewaschen werden.

Nagellack: Verwenden Sie Nagellackentferner ohne Aceton, er kann die Kleidung beschädigen.

Parfüm: Koch- und farbechte Textilien mit Alkohol behandeln. Schonend zu waschende Materialien sollten mit warmem Glyzerin abgetupft werden. In beiden Fällen danach in der Waschmaschine waschen.

Rotwein: Sofort mit Papiertaschentüchern aufnehmen. Dann waschen. Auch das Abtupfen mit Weißwein hilft manchmal. Salz auf den Wein aufsaugen, dann abspülen und in der Maschine waschen.

Rost: Mit speziellem „Rostlöser“ entfernen, siehe Gebrauchsanweisung. Anschließend kalt ausspülen und einfach waschen.

Ruß: Benetzen Sie den Stoff gut und lassen Sie flüssiges (Geschirr-)Spülmittel einwirken. Aufrollen und einen halben Tag ziehen lassen. Dann einfach waschen. Bei Bedarf den Ruß vorsichtig absaugen und anschließend sofort waschen.

Schuhcreme: Mit Testbenzin und Waschbenzin abtupfen. Dann in die Waschmaschine.

Teer: Reiben Sie den Fleck mit Butter oder Margarine ein und reinigen Sie ihn dann durch chemische Reinigung.

Tee: Spülen Sie die Kleidungsstücke sofort gründlich mit warmem Wasser aus. Weichen Sie sie bei Bedarf in lauwarmem Seifenwasser ein. Auf Wolle und Seide: Mit Wasser und Flüssigwaschmittel abtupfen. Mit Zitronensaft abtupfen, die Säure löst den Fleck auf. Gut mit lauwarmem Wasser abspülen und waschen.

Tomatenpüree oder -saft: Mit lauwarmem Wasser abspülen, evtl. einige Stunden in lauwarmer Bio-Spülmittellösung einlegen. Dann ausspülen und nur waschen.

Schweiß: Waschen. Stoffe, die sorgfältig gewaschen werden müssen, mit Essig oder Alkohol abtupfen, das entfernt oft die größten Flecken.

Farbe: Mit Spiritus, Waschbenzin oder Verdünner direkt auf eine saugfähige Oberfläche tupfen. Anschließend können Sie die Wäsche in der Waschmaschine waschen.

Fetten: Koch- und farbechte Textilien mit Waschbenzin abtupfen und anschließend waschen. Behandeln Sie Materialien, die gewaschen werden müssen, sorgfältig mit Fleckentferner und bürsten Sie sie nach einigen Stunden aus. Alte Fettflecken mit speziellem Fleckentferner behandeln.

Obst: Gründlich mit lauwarmem Wasser ausspülen und den Fleck sanft mit Zitronensaft abtupfen. Verwenden Sie niemals Seife als ersten Ausweg, um Obstflecken zu entfernen. Seife könnte mit dem Fruchtfleck reagieren und dunkle, bläuliche Flecken erzeugen. Auf Wolle und Seide: mit Zitronensaft abtupfen, dann mit Wasser abspülen.

Weißwein: Sofort kalt abspülen und anschließend waschen.

Eis: Mit lauwarmem Wasser auswaschen. Bei Bedarf mit Fleckentferner behandeln.

Für alle Flecken gilt: abtupfen, nie reiben. Dadurch wird die oberste Schicht des Materials beschädigt.

Bügeln

Niemand mag es, aber es muss sein: Bügeln. Wie bügeln Sie Ihre Kleidung möglichst schnell und effizient und wie vermeiden Sie lästige Kanten, Falten und Drucke?

  • Sehr trockene Kleidungsstücke am besten mit etwas Wasser beträufeln, ggf. zusammenrollen und für eine Stunde in eine Plastiktüte legen. Stattdessen sind auch spezielle Sprays erhältlich. Dann gehen Sie bügeln.
  • Achten Sie immer auf das Pflegeetikett, um zu wissen, auf welche Temperatur das Bügeleisen eingestellt werden sollte. Grundsätzlich gilt: Leinenstoffe sollten möglichst heiß sein, Baumwolle darf auch warm sein und empfindliche Stoffe (wie Seide und Wolle) bügeln Sie am besten lauwarm.
  • Baumwollhosen immer auf links bügeln (am besten gleich nach dem Waschen an den Beinen aufhängen, das vermeidet Schwierigkeiten beim Bügeln).
  • Beginnen Sie ein Hemd mit den Schultern zu bügeln, indem Sie eine der Schultern über den runden Teil des Bügelbretts legen. Die Knopfleiste bügeln Sie am besten von hinten.
  • Stellen Sie das Bügeleisen am besten aufrecht (auf der Rückseite) und nicht auf ein Metallgestell. Metall entzieht Ihrem Bügeleisen die Wärme viel schneller, sodass das Bügeleisen schneller abkühlt.
  • Bügeln ist eine normale Bügelmethode, um hartnäckige Falten zu beseitigen und eine schöne Falte zu machen. Auf dem zu bügelnden Material wird ein feuchtes Tuch verwendet. Das Bügeleisen ist auf die heißeste Stufe eingestellt. Drücken Sie kurz (4 bis 6 Sekunden) auf das feuchte Tuch und wiederholen Sie die Phase ggf. in einigen Abständen (siehe auch Behandlung Seidenkrawatten)
  • Legen Sie ein nasses Tuch auf die Kleidung, bügeln Sie darüber und wiederholen Sie den Vorgang mit braunem Papier. Der Stoff wird fester (behält seine Form) und sieht aus, als wäre er chemisch gereinigt worden.
    Beim Bügeln von Falten empfiehlt es sich, ein Stück Pappe unter den Stoff zu legen, damit nicht versehentlich ein Abdruck des Bügeleisens zurückbleibt.
  • In vielen Gegenden der Niederlande leiden die Menschen unter hartem Wasser, da viele Bügeleisen mit Dampfgebläsen ausgestattet sind, wird empfohlen, Quellwasser oder gefiltertes Wasser zu verwenden, um ein Verkalken des Bügeleisens zu verhindern. Der Kalk kann nach einiger Zeit weiße Flecken auf Ihrer Kleidung hinterlassen, und das wollen Sie nicht.
  • Versuchen Sie, beim Bügeln auf einem Kissen zu stehen, Sie werden feststellen, dass die Arbeit schneller geht. Denn das Kissen entlastet Rücken und Beine.

Pflegeetikett

Auf der Innenseite jedes Kleidungsstücks befindet sich ein Pflegeetikett. Symbole auf dem Pflegeetikett geben an, wie man ein Kleidungsstück am besten reinigt. Die richtige Reinigungsmethode hat mit dem Material des Kleidungsstücks zu tun.

Das erste Symbol auf einem Pflegeetikett ist der Waschbottich, was bedeutet, dass Sie die Kleidung gemäß einem normalen Waschgang waschen können.

Die dreieckigen Symbole auf dem Pflegeetikett weisen auf eine besondere Behandlung des Kleidungsstücks hin. Die Dreiecke stellen die Möglichkeiten dar, wie Sie die Kleidung bleichen können.

Die Bügelsymbole zeigen an, ob und bei welcher Temperatur das Kleidungsstück gebügelt werden darf. Ein Kreuz bedeutet, dass der Stoff nicht gebügelt werden darf.

Die Punkte beziehen sich auf die Punkte zu den verschiedenen Heizstufen am Bedienknopf Ihres Bügeleisens.

Pascal van den Beemd

Pascal ist ein erfahrener Werbetexter mit einer Leidenschaft für Herrenmode und praktische Ratschläge. Mit seiner scharfsinnigen Schreibe gibt er wertvolle Tipps, die jedem Mann helfen, seiner Garderobe neues Leben einzuhauchen. Verfolgen Sie diesen Blog, um die neuesten Modetrends zu erfahren und zu entdecken, wie Sie selbstbewusst und stilvoll leben können.

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